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Die C-Klasse tritt im Juni 1993 mit einer
ungewöhnlichen Premiere auf: Erstmals erscheint ein neues Auto
gleichzeitig in vier Verschiedenen Ausstattungsvarianten. Von links
nach rechts: "Sport", "Elegance", "Esprit", "Classic"
Die persönliche Note :
Ein neues Design- und Ausstattungskonzept zeichnet die C-Klasse aus.
Vier Versionen tragen dem steigenden Bedürfnis nach automobiler
Individualität Rechnung. Dabei steht für alle Vier das gesamte C-Klasse
Motorenprogramm zu Verfügung.
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ELEGANCEWertvoll, vornehm,
elegant, so wirkt der Elegance. Zebrano-Holz, das in den Türbelägen
sowie in die Mittelkonsoleintegriert ist und unter dem
Windschutzscheibenrahmen als Brüstung verläuft, bestimmt das
Ambiente. Ein geschlossenes Ablagefach
zwischen den Vordersitzen dient gleichzeitig als
Armlehne. Leder-Sitzbezüge gehören unter anderem zur
Sonderausstattung.
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SPORT
Schwarz ist innen die Grundfarbe des Sport. Die Sitze sind entweder
mit Leder (Sonderausstattung) oder in Stoff in Karo-Dessingns
bezogen. Das Sportlenkrad ist nur für diese Ausstattungslinie
erhältlich. Überall wo Elegance Holz den Innenraum veredelt, wird
beim Sport eloxiertes Aluminium mit einer besonderen
Oberflächenstruktur verwendet.
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ESPRIT
Jugendlich, frech und mit Mut zu Farben, so zeigt sich der Esprit.
Vor allem innen, wie hier zum Beispiel mit dem Stoff-Design Ancora "fire".
Der Esprit kann nur mit Stoffbezügen ausgestattet werden. Die
Instrumententafel ist immer schwarz, die Oberflächen der restlichen
Zierteile in Türen, Mittelkonsole sowie die Oberkante der
Instrumententafel sind diamantgrau softlackiert.
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Klassische Version "Classic"
Die Stoffbezüge der klassischen Version werden in Schwarz, Grau,
Blau und Champignon angeboten. Auf Wunsch gibt es auch schwarzes,
graues, oder champignonfarbenes MB-Tex. Im Gegensatz zum Elegance
haben klassische Version, Esprit und Sport eine offene Ablageschale
zwischen den Vordersitzen.
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